28 verschiedene Inputs und den Austausch über die laufenden Aktivitäten in den Kirchgemeinden. Die Mitgestaltung des Menschenrechtsgottesdienstes: Die 60 Teil- nehmenden machten sich vor Gott und Menschen stark für mehr Gerechtigkeit in der Welt. Die Fokussierung auf diakonische Themen im ENSEMBLE: Etliche Beiträge und Interviews entstanden durch die Vermittlung von Kontaktpersonen aus dem sozialen und jour- nalistischen Bereich, mit dem Nebeneffekt, dass ihnen das Bild einer sozial engagierten Kirche vermittelt wurde. Bei einer Person führte dies konkret zum Kircheneintritt. Weiter konnte erstmals der Alumni- Preis für Masterarbeiten mit Bezug zur Diakonie an der Berner Fachhochschule (BFH) durch Ursula Marti verliehen und überreicht werden. Damit ging ein lang gehegter Wunsch von Claudia Hubacher in Erfüllung. Amt und Dienst An der Beauftragungsfeier im Münster, an der Claudia Hubacher, quasi als letzte Amtshandlung, die Predigt hielt, wurden fünf Sozialdiakoninnen und sechs Sozialdiakone vereidigt. Zwei Kirchgemeinden wurden bei sozial- diakonischen Amtseinsetzungen und 14 für sozialdiakonische Ausbildungsplätze unterstützt. Das vom Bereich miterarbeitete und von der Sommersynode genehmigte Leitbild der Ämter verdeutlicht deren Miteinander. Der Bereich investiert sich in ihre Zusammenarbeit. Bereits an den Diakonietagen im praktischen Semester wurden 15 Studierende mit dem sozialdiakonischen Auftrag bekannt gemacht. Im Vikariatskurs vertieften 6 Teilnehmende entsprechende Inhalte. Inklusive Kirche – Gebärdenkirche Das Anliegen der breit abgestützten Arbeitsgemeinschaft «Chilche für di u mi», mehr christliche spirituelle Angebote für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung zu schaffen, nahm Wechsel im Departement Sozial-Diakonie Claudia Hubacher wurde Ende August 2021 pensioniert. Sie hinterlässt Spuren, welche die Diakonie weit in die Zukunft positiv prägen werden. Wohlgeordnet konnte Ursula Marti das weitgefächerte Dossier von Claudia Hubacher übernehmen, das Fach- und Organisationswissen zu verschiedenen Berufs- gruppen (u.a. Sozialarbeitende, Ehe- und Rechtsberatende, Spezialseel- sorgende) sowie zu rund 70 sozialen Institutionen (Stiftungen, Vereine, Spitäler und Pflegeeinrichtungen, Gefängnisse sowie kantonale Behörden der POM und der GSI) beinhaltet. An dieser Stelle sei Claudia Hubacher für ihre langjährigen wertvollen Dienste herzlich gedankt. HBG-Mitglieder beim Stricken. HBG-Gruppe «Schlaue Füchse». Departement Sozial-Diakonie
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